Ayurveda nutzt Massagen, Yoga-Asanas, Pranayama (Atemübungen) und Meditation als Therapieformen. Körper und Geist bilden eine Einheit und wenn Krankheiten oder Symptome vorhanden sind, sollte ein Therapeut sowohl den Körper als auch den Geist anschauen und behandeln.
Eine ayurvedische Ölmassage ist ein Erlebnis, welches man nicht wirklich beschreiben kann. Man muss es erfahren und die Wirkung auf der eigenen Haut, in dem eigenen Körper und im eigenen Geist spüren.
Das Geheimnis liegt in den ayurvedischen Ölen. Ein guter Therapeut kann jeweils individuell das passende Öl für die Massage auswählen.
Schmerzen im unteren Rücken oder Burnout-Symptome können beide erfolgreich mit einer ayurvedischen Ölmassage behandelt werden.
Die aus mehreren Kräutern und Gewürzen zusammengestellten Öle auf Sesamöl- oder Kokosöl-Basis werden von ayurvedischen Fachärzten in Indien hergestellt. Durch die Anwendung der Öle kann das Mehrfache an Wirkstoffen verabreicht werden. Und das ohne Nebenwirkungen!
Deshalb bekommst Du während des ersten Beratungstermins auch eine Massage Deiner Wahl mit einem Deiner Konstitution entsprechenden ayurvedischen Öl.
Alle weiteren Massagen und Behandlungen werden je nach Bedarf und je nach vorhandenen Symptomen individuell vereinbart.
Yoga Asanas kräftigen den Körper, bringen Beweglichkeit in die Muskeln, Sehnen, Gelenke und auch in den Geist.
Atemübungen haben in erster Linie eine Auswirkung auf die Lebensenergie, das sogenannte Prana. Wenn diese Lebensenergie nicht mehr frei fließen kann, entstehen im Geist und Körper Blockaden, die sich am Anfang vielleicht noch als Verdauungsstörungen oder mentaler Stress manifestieren, aber ohne Behandlungen entwickeln sie sich zu echten Erkrankungen weiter.
Eine entsprechende Asana und Pranayama Praxis kann für Dich individuell zusammengestellt werden, passend zu Deiner Konstitution und Deinen aktuellen Beschwerden.
Für das aktuelle Angebot klicke hier.